Christen in Not

Saliba Gabriel
„Christ zu sein, bedeutet für mich, sich für seine Gesellschaft einzubringen. Wir sind alle ein Teil dieser Welt. Wir dürfen unsere Augen nicht verschließen, sondern müssen uns für Nächstenliebe und Menschenrechte einsetzen. So wie Jesus es uns vorgelebt hat.“ Saliba Gabriel, Gründer u. Geschäftsführer

++ Wir geben Kindern ein Stück Heimat zurück ++ Wir schenken Kindern Selbstbewusstsein ++

Christen in Not

Viele orientalische Christen flüchten aus ihren Heimatländern: Syrien, Irak, Libanon, Türkei

Die Folgen sind:
Ihre spende ist steuerlich Absetzbar

  • Die verfolgten Familien (Kinder + Eltern) sind durch Krieg und Flucht traumatisiert
  • Sie brauchen eine angemessene Betreuung
  • Sie wollen hier eine Einrichtung, die christliche Werte vermittelt
  • Die Familien brauchen eine Hilfe für die Integration
  • Kinder brauchen auch ihre Muttersprache, das Aramäische

 

++ Wir vermitteln den Kindern christliche Werte ++ Wir helfen Kindern, sich besser zu integrieren++

Saliba Gabriel
„Kinder brauchen oft nicht viel, um glücklich zu sein. Was wir ihnen jedoch nicht verwehren dürfen, ist Liebe, Zuneigung und Geborgenheit. Sie haben einen Anspruch auf gute Bildung und angemessene Betreuung, damit sie ihre Persönlichkeit frei entfalten können.“ Saliba Gabriel, Gründer u. Geschäftsführer

 

Wie helfen wir?

  • Wir planen, Kindertagesstätten, zu bauen und zu betreiben, um den Kindern christliche Werte zu vermitteln und gleichzeitig in beiden Sprachen, Deutsch und Aramäisch zu erziehen
  • Wir wollen den traumatisierten Familien psychologische Hilfe anbieten, wo es möglich ist
  • Wir wollen Kindern helfen, ihre Identität zu bewahren, ihr Selbstbewusstsein zu stärken
  • dadurch erreichen wir gemeinsam eine viel bessere Integration und der Beitrag dieser Kinder für die Gesellschaft und das Allgemeinwohl ist um ein Vielfaches höher.

Ihre Spende hilft!
Wir helfen den Kindern aus christlichen Flüchtlingsfamilien.

 

 

Wo arbeiten wir?

Wir planen im ersten Schritt Kindertagesstätten an folgenden Orten zu betreiben:

 

Ahlen

In Ahlen haben wir mehrere Möglichkeiten, die wir derzeit abwägen. Dabei arbeiten wir eng mit beiden Kirchengemeinden zusammen. Auch eine Kooperation mit der katholischen Kirche ist angedacht. Unser pädagoisches Konzept ist fertiggestellt, der Umbauplan für das ehemalige Pfarramt ebenfalls.

Hier können Sie den Plan des Architekten öffnen: EG_Kita_Ahlen_Plan

Gronau

In Gronau/Westf. haben wir ebenfalls bereits eine sehr schöne und passende Immobilie in Sicht. Der Standort liegt günstig und zentral in Gronau und wird derzeit vom Jugendamt geprüft. Hier werden voraussichltich drei Gruppen entstehen.

Paderborn

In Paderborn haben wir die Chance, ein großes Grundstück für einen Neubau zu erhalten. Derzeit prüfen wir mit einem Investor über die weitere Vorgehensweise. Das Grundstück erlaubt uns mind. 4 Gruppen und mehr einzurichten. Auch mit der Stadt und dem Jugendamt in Paderborn stehen wir seit fast einem Jahr in Kontakt und führen verschiedenste Gespräche, um den Bedarf gerecht zu werden. Entscheidend in Paderborn sind die Sozialräume Sennelager/Schloss-Neuhaus sowie Dahl. Dabei zielen wir auf erst genannten Sozialraum ab.

Köln

In Köln ist der Bedarf ebenfalls sehr hoch. Wir stehen auch hier mit dem Jugendamt in Kontakt und haben über Investoren, die Aussicht auf ein Bestandsgebäude für einen Umbau.

Saliba Gabriel
„Viele vergessen, wo das Christentum seinen Ursprung hat. Die orientalischen Christen sind Nachkommen der ur-christlichen Gemeinden. Ein großer Teil spricht auch noch die aramäische Sprache, die Sprache von Jesus. Den Kindern dieser Familien wollen wir helfen, weil sie sonst in Vergessenheit geraten.“ Saliba Gabriel, Gründer u. Geschäftsführer

 

Wer sind unsere Partner?

  • Wir arbeiten zusammen mit der Erzdiözese der Syrisch-Orthodoxen Kirche von Antiochien, Warburg
  • Und mit vielen der 60 dazugehörigen Kirchengemeinden Deutschlands
  • Sowie mit dem Deutschen Kitaverband
  • Als auch mit NISIBIN – Stiftung für aramäische Studien
  • Weitere Kooperationen mit der katholischen und evangelischen Kirchen und Trägern sind in Arbeit.

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